Ich bilde mich ständig weiter.
Wirrwarr der Begrifflichkeiten
Der Schweizer Verband für Tierphysiotherapie hat bereits erreicht, wonach sich die deutschen Tierphysiotherapeuten noch sehnen: die zweijährige Weiterbildung zum Tierphysiotherapeuten ist staatlich anerkannt und als Berufsbezeichnung geschützt.
Zugelassen werden nur Humanphysiotherapeuten und Tierärzte. Damit können sich die Schweizer Tierphysiotherapeuten klar von denjenigen abgrenzen, die ohne entsprechende Weiterbildung Tiere
therapieren.
In Deutschland dagegen zeigt sich ein anderes Bild: es gibt keine einheitliche Ausbildung, keine gesicherten Qualitätsstandards und keine geschützte Berufsbezeichnung. Es kann sich also jeder
Tierphysiotherapeut nennen, der möchte. Mit oder ohne Ausbildung, das ist ganz egal.
Die Zahl der „schwarzen Schafe“ auf dem Markt ist dementsprechend groß. Es wird behandelt nach Lust und Laune, die Grenzen zwischen Tierphysiotherapie und Tierheilpraktiker sind fließend. Es
herrscht ein Wirrwarr der Begrifflichkeiten: Tierphysiotherapie, Hundephysiotherapie, Pferdephysiotherapie und Tierosteopathie. Saubere Abgrenzungen, wie es sie in der Humanphysiotherapie gibt,
existieren hier nicht.
Das Ausbildungszentrum Woßlick stellt Maßstäbe auf durch tierärztliche und physiotherapeutische Prüfungen, sowie durch Qualitätsmanagement und Anerkennung durch staatliche Behörden wie die ZFU.
Staatliche zentrale stelle für Fernunterricht.
Biodynamische Osteopathie
20.10.23-22.10.23
Nadine Dapra | MOBILE PRAXIS!!!
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